Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages lud die Volkswagen AG zu einer Gedenkveranstaltung, um die Opfer des Nationalsozialismus zu würdigen. Auch die Freundeskreis-Geschäftsführerin Ruth Ur sprach auf der Veranstaltung, bei der sie u.a. die Ausstellung "I said, 'Auf Wiedersehen'" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags vorstellte.
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Drei n e u e Projekte befassen sich mit den Verbrechen des Nationalsozialismus
Von Chantal Gilbrich Juden wurde v o n den Nazis qualvoll deute. „Er schickt sein einziges Kind
Wolfsburg. Erinnerungen wachhal- ermordet. Oder die polnische Jüdin nach Großbritannien, w a s er wahr- ten und in der Gegenwart für Werte und ehemalige Zwangsarbeiterin scheinlich nie wiedersehen wird",
einstehen: Volkswagen hatte z u m Internationalen Tag des Gedenkens a n die Opfer des Nationsozialismus eingeladen. Die Befreiung des Kon- zentrationslagers Ausschwitz-Birke- n a u jährte sich a m Samstag, 27. Ja- n u a r 2024, z u m 79. Mal. Drei n e u e VW-Projekte sollen den Opfern n u n ein Gesicht geben.
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