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I said, 'Auf Wiedersehen'

85 Jahre Kindertransport nach Großbritannien

31.1.–23.2.24

Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus

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Hannah Kuhn in London mit ihren Pflegemüttern Sophie und Millie Levy, Jahr unbekannt. In einem der letzten Telegramme schrieben Hannahs Pflegemütter an ihre Eltern: "Worried as no letters from you". Foto: Courtesy of private archive of Ann Kirk/ Association of Jewish Refugees

85 Jahre ist es her, dass sich über 10.000 meist jüdische Kinder von ihren Familien verabschieden mussten. Es war ein Abschied, der den Kindern die Flucht vor der nationalsozialistischen Verfolgung ermöglichte. Mit dem sogenannten Kindertransport kamen sie 1938/39 nach Großbritannien und wurden in Pflegefamilien oder Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Eltern und Kinder hofften auf ein baldiges Wiedersehen.

I said, 'Auf Wiedersehen'

Die Initiative zur Rettung von jüdischen Kindern und Jugendlichen vor nationalsozialistischer Verfolgung steht vom 31.01. - 23.02.24 im Mittelpunkt der Ausstellung I said, 'Auf Wiedersehen' im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags. Die aus fünf großen Thementafeln bestehende Ausstellung präsentiert die Historie des Kindertransports anhand von individuellen Geschichten, die sowohl von Zusammenhalt und Solidarität unter der nationalsozialistischen Herrschaft als auch von schmerzlichen Trennungen erzählt.

Eine Ausstellung der Berthold Leibinger Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Yad Vashem e.V., der Internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem, der Wiener Holocaust Library, der Association of Jewish Refugees und dem Deutschen Bundestag und in Partnerschaft mit dem Anne Frank Zentrum und ephra

unter der Schirmherrschaft von

Jill Gallard CMG CVO, Botschafterin des Vereinigten Königreichs in Deutschland

Miguel Berger, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Vereinigten Königreich.

Blick in die Ausstellung

Ausstellungsvideo

Ausstellungsfotos

Interviews

Sechzehn Objekte
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