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Zukunft durch Erinnerung: Im Juni 1997 wurde der Freundeskreis Yad Vashem gegründet, um die Arbeit der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zu unterstützen und einem deutschen Publikum zugänglich zu machen. Wir stärken nicht nur die Beziehungen zwischen Yad Vashem und deutschen Institutionen, sondern bieten zahlreiche Gedenkprogramme, Veranstaltungen, Ausstellungen und Podcasts an.

 

Wir danken den früheren Vorsitzenden Dr. Rita Süssmuth, Hildegard Müller, Jürgen Rüttgers und dem langjährigen Direktor Arik Rav On für ihren Beitrag zu diesem so wichtigen Anliegen. Besonders möchten wir uns auch bei unserem Vorstand und Kuratorium sowie bei all unseren Mitgliedern und Firmenmitgliedern für ihr Engagement und die Unterstützung bedanken.

Veranstaltung "25 Jahre Freundeskreis Yad Vashem in Deutschland

"Der deutsche Freundeskreis der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem ist wichtig, damit wir dieser Verpflichtung gerecht werden. Sie widmen sich der Aufgabe, Verlust und Leid sichtbar zu machen, Erinnerung in die Gegenwart zu bringen, damit unser „Nie wieder!“ auch in Zukunft Bestand hat."

 

Mit diesen Worten richtete sich Bundeskanzler Olaf Scholz auf unserer Gedenkveranstaltung "25 Jahre Freundeskreis Yad Vashem in Deutschland" am 4. September 2022 an unsere Gäste. In einer bewegenden Veranstaltung in der Berliner Synagoge Joachimsthaler Straße haben wir nicht nur einen Blick in die Geschichte des Freundeskreises Yad Vashem geworfen, sondern auch die Bedeutung Yad Vashems für die deutsche Erinnerungskultur hervorgehoben. Eine besondere Ehre war es, dass die 92-jährige Überlebende Fanny Ben-Ami von ihren Erlebnissen berichtet hat; sie sprach das erste Mal vor Publikum in einer Synagoge. Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, war ebenfalls vor Ort und hielt eine Rede. An der Veranstaltung nahmen unter anderem auch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, der israelische Botschafter Ron Prosor, Vertreter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein, Sonderbotschafter des Auswärtigen Amtes, Dr. Robert Klinke, und Dr. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, teil. Wir danken unserem Vorstand und Kuratorium, zahlreichen Mitgliedern, Firmenmitgliedern und Partnern, die ebenfalls anwesend waren.

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Bildergallerie

 

Gedenkveranstaltung in der Synagoge Joachimsthaler Straße

Filmvorstellung "Mohamed und Anna" in der Astor Film Lounge

Jahreshauptversammlung

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