Die Nazis wollten nicht nur die Juden ermorden – sie wollten jede einzelne Spur ihrer Existenz auslöschen, als hätten sie nie gelebt.
Ein junger Mann brachte es auf den Punkt. David Berger, ein Jude aus Polen, der mit nur 22 Jahren ermordet wurde, schrieb kurz vor seinem Tod:

 

„Ich möchte, dass sich jemand daran erinnert, dass einmal ein Mensch namens David Berger gelebt hat.“

 

Mit Ihrer Hilfe wird seine Bitte zu unserer Mission. Yad Vashem hat diesen Auftrag angenommen. Dank der Unterstützung vieler engagierter Menschen wie Ihnen haben wir weltweit nach den Namen der Opfer des Holocaust gesucht. Nach 70 Jahren unermüdlicher Arbeit konnten fünf Millionen Namen wiedergefunden werden – fünf Millionen Leben, die dem Gedächtnis zurückgegeben wurden.

Doch fast eine Million Opfer bleiben noch namenlos – und die Zeit läuft davon.
Viele Überlebende sind bereits verstorben. Dokumente zerfallen. Die herkömmlichen Quellen sind nahezu ausgeschöpft. Deshalb setzt Yad Vashem heute modernste Technologien wie Künstliche Intelligenz ein, um Namen in verblassenden Zeugenaussagen, handschriftlichen Briefen und vergessenen Aufzeichnungen zu entdecken.

 

Hier kommen Sie ins Spiel. Bitte handeln Sie jetzt, damit kein Name – kein Leben – jemals vergessen wird.Jede Spende hilft:

• weitere Archivdokumente zu erwerben und auszuwerten,

• Zeugnisse zu transkribieren,

• modernste Technologien zur Namenswiedergewinnung einzusetzen,

• und unsere Entdeckungen mit der Welt zu teilen – durch das monumentale Buch der Namen und die Zentrale Datenbank der Shoah-Opfer.

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Mit Ihrer Hilfe kann ein weiterer Name gefunden, ein weiteres Versprechen eingelöst werden.
Sie können der Grund sein, warum jemand erinnert wird.

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Denn jeder Name ist eine Welt – und keine Welt darf jemals vergessen werden.

Spenden Sie jetzt – #EveryNameisAWorld.