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Städte und Erinnerung: Online-Diskussionsrunde am 24. März

Umbenennen oder beibehalten? In vielen Städten in Deutschland wird der Umgang mit Straßennamen, die antisemitische Bezüge aufweisen, diskutiert. Welche Bedeutung der öffentliche Raum für Erinnerung hat und wie mit historisch belasteten Straßennamen umgegangen werden kann, besprechen wir am 24. März 2022 im Rahmen unseres neuen Formats „Städte und Erinnerung“. Es diskutieren Journalistin Shelly Kupferberg, der Berliner Antisemitismusbeauftragte apl. Prof. Dr. Samuel Salzborn und Deborah Hartmann, Direktorin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.


Details:

"Städte und Erinnerung: Wie umgehen mit antisemitischen

24. März, 18.30-19.30 Uhr



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