Es ist kaum zu glauben, aber Ende letzter Woche endete die mehr als fünfjährige Amtszeit von Ruth Ur als Geschäftsführerin des Freundeskreises Yad Vashem. Auf der vergangenen Jahreshauptversammlung haben wir gemeinsam auf ihre beeindruckenden Erfolge und die wertvolle Arbeit der letzten Jahre zurückgeblickt:
Unter Ruths Leitung hat sich der Freundeskreis von einem kleinen Verein zu einem wichtigen Akteur in der deutschen Erinnerungskultur entwickelt.
Heute zählt der Freundeskreis stolz über 400 Mitglieder, darunter zahlreiche Firmenmitglieder: Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank AG, Borussia Dortmund, Volkswagen AG, Mercedes Benz Group AG, Thyssen Krupp – und zuletzt auch Karls Markt OHG.
Mit Projekten wie "Licht zeigen" (2022), der ersten Channukahfeier im Schloss Bellevue (2022), der Ausstellung “Sechzehn Objekte” (2023) im Deutschen Bundestag und ein Jahr später der Ausstellung “I said, ‘Auf Wiedersehen’” (2024), ebenfalls im Bundestag, sowie weiteren Ausstellungen und Kampagnen in ganz Deutschland, hält der Freundeskreis die Erinnerung an den Holocaust lebendig.
Thank you, Ruth, for your vision, dedication, and relentless drive. You leave an inspiring legacy, and we will miss working with you, the hopeful moments during tough times, and your tireless optimism. You’ve taught us how to stay positive even when things felt overwhelming – even if it was with the occasional “we’ll figure it out!” attitude! You made the impossible seem easy, and for that, we’ll always be grateful.
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